Lebensrecht für alle – auch für „Überschusstiere“ in der Tierversuchsforschung.

Nicht passend für den Tierversuch – und jetzt? Das falsche Geschlecht, die falschen Gene, das falsche Alter – bis ins letzte Detail lässt sich die Natur menschlichen Anforderungen nicht anpassen. Da Experimentierende bei Tierversuchen jedoch genaue Voraussetzungen festlegen, welche Eigenschaften … Lebensrecht für alle – auch für „Überschusstiere“ in der Tierversuchsforschung. weiterlesen

„Meist sind es Schweine und Geflügel, die in Betrieben verhungern“

In der Landwirtschaft gibt es seit jeher eklatante Vollzugsdefizite im Tierschutzstrafrecht. Eine im Jahr 2022 erschienene Studie gibt einen erschreckend klaren Überblick, hält aber auch neben Erklärungsansätzen vor allem veritable Reformvorschläge bereit. „„Meist sind es Schweine und Geflügel, die in Betrieben verhungern““ weiterlesen

Die Qualzucht im System Intensivtierhaltung

Dass tierische Mitbewohner zielgerichtet darauf gezüchtet werden, mit Kulleraugen, platter Nase und kurzen Beinen das sogenannte Kindchenschema zu erfüllen, wissen mittlerweile viele – und dass diese Tiere durch die einseitige Zucht gesundheitliche Leiden haben, auch. Doch wer denkt, das Thema Qualzucht würde nur Möpse, Bulldoggen oder Nacktkatzen wie Sphynx-Katzen betreffen, irrt. „Die Qualzucht im System Intensivtierhaltung“ weiterlesen

Hunde in überhitzten Fahrzeugen zurücklassen – strafbar?

Die warmen Tage häufen sich und mit ihnen die Anzahl der Hunde, die achtlos in überhitzten Fahrzeugen zurückgelassen werden. Dabei kann sich das Fahrzeuginnere bei einer Außentemperatur von 34 °C bereits nach zehn Minuten auf über 40 °C aufheizen und damit eine konkrete Lebensgefahr für das zurückgelassene Tier hervorrufen.
„Hunde in überhitzten Fahrzeugen zurücklassen – strafbar?“ weiterlesen

§ 323c Strafgesetzbuch: Unterlassene Hilfeleistung bei Tieren

Strafrecht tierschutzgerecht denken: Pflicht zur Hilfeleistung nach § 323c Absatz 1 Strafgesetzbuch am Beispiel von Wildunfällen Im Jahr 2019 ereigneten sich allein in Deutschland rund 295.000 registrierte Wildunfälle – so viele wie nie zuvor.[1]Gesamtverbund der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Wildunfälle erreichen … § 323c Strafgesetzbuch: Unterlassene Hilfeleistung bei Tieren weiterlesen

Aus der Rubrik: Wussten Sie schon …? „Catch and Release“ ist eine verbotene Angelmethode.

Überraschen tut’s nicht: Catch and Release ist grob tierschutzrechtswidrig.

Die Angelmethode „Catch and Release“ ist verboten. Fische zu fangen und verletzt wieder ins Wasser zu werfen, verstößt gegen das Tierschutzgesetz und kann eine Straftat darstellen. „Aus der Rubrik: Wussten Sie schon …? „Catch and Release“ ist eine verbotene Angelmethode.“ weiterlesen