A bit late to the vegan party: DGE folgt endlich dem Stand der Wissenschaft
Richtig neu ist die Erkenntnis nicht: Der Konsum rein „A bit late to the vegan party: DGE folgt endlich dem Stand der Wissenschaft“ weiterlesen
Richtig neu ist die Erkenntnis nicht: Der Konsum rein „A bit late to the vegan party: DGE folgt endlich dem Stand der Wissenschaft“ weiterlesen
„EuGH: Wolfsjagdverbot in Österreich bleibt gültig“ weiterlesen
„„He Whakaputanga Moana“ („Deklaration für den Ozean“): Personenstatus für Wale“ weiterlesen
Dänisches Bezirksgericht entscheidet: Auch im Kindergarten ist die Weltanschauungsfreiheit vegan lebender Kinder nach Artikel 9 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) geschützt. „Something’s right in the State of Denmark“ weiterlesen
Zur Akteneinsicht in Ordnungswidrigkeitenverfahren nach Tierschutzverbandsklagerecht in Berlin „Die Einsicht nach der Einsicht“ weiterlesen
Ende November beschloss die Umweltministerkonferenz der Länder (UMK), dass Wölfe, die sich innerhalb von 21 Tagen nach einem Riss innerhalb eines Umkreises von einem Kilometer zu einer Rissstelle befinden, ohne Zuordnung, d. h. ohne Gentest, nach entsprechender Genehmigung abgeschossen werden können. „Erst wenn der letzte Wolf geschossen?! Zum Beschluss der Umweltministerkonferenz“ weiterlesen
In der Landwirtschaft gibt es seit jeher eklatante Vollzugsdefizite im Tierschutzstrafrecht. Eine im Jahr 2022 erschienene Studie gibt einen erschreckend klaren Überblick, hält aber auch neben Erklärungsansätzen vor allem veritable Reformvorschläge bereit. „„Meist sind es Schweine und Geflügel, die in Betrieben verhungern““ weiterlesen
Präsident Laurentino Cortizo Cohen unterzeichnet neues Gesetz für Panama „¡Muchas felicidades, Panamá! – Echte Rechte für Meeresschildkröten“ weiterlesen
Baristas dürfen bei Championships nun weltweit auch mit Pflanzenmilch antreten. „Kuhmilch?! Schnee von gestern“ weiterlesen
Der Personenstatus von Tieren aus rechtlicher Sicht.
Mit der Zuschreibung eines moralischen Werts ist unweigerlich und immer stärker auch die Forderung nach juristischen Konsequenzen verbunden. Der philosophisch konzipierte Personenstatus ist deshalb eine immanent wichtige Frage in der Debatte um juristisch fundierte Tierrechte.
Das Verwaltungsgericht Münster (VG Münster) hatte über die Berechnung und die Höhe von „reduziertem Trennungstagegeld“ eines bei der deutschen Bundeswehr tätigen, aus ethischen Gründen vegan lebenden Berufsoffiziers zu befinden und entschieden: Säkularethischer Veganismus fällt in den Schutzbereich von Art. 4 Abs. 1 , 2 Grundgesetz (GG). „Obsiegen ist relativ – und Veganismus ist ein Menschenrecht.“ weiterlesen
Das Recht ist eine rein menschliche Erfindung; und wir als Menschen schwingen uns dazu auf, nichtmenschlichen Personen, anderen Lebewesen (den Tieren oder auch der Natur als biologische, lebende Einheit) Rechte zu „verleihen“, sie zu Rechtspersonen zu machen. „Die Rechte der Tiere nach der ecuadorianischen Verfassung“ weiterlesen
PETA Deutschland e.V. bei der Veranstaltung „Tierrechte“ im Studiengang „Vegan Food Management“ am 16.03.2022 in Köln. Ein erfreulicher Bericht: „Bericht aus Köln: Tierrechte im Vegan Food Management“ weiterlesen
In Berlin gibt es seit einiger Zeit eine Diskussion um das Berliner Tierschutzverbandsklagegesetz. Das Verbandsklagerecht von PETA Deutschland e.V. war bereits Gegenstand eines gerichtlichen Eilverfahrens und ist momentan Gegenstand ausführlicher Presseberichterstattung. Dieser Beitrag fasst die Vorgänge und die Diskussion um Gesetz und Gerichtsverfahren zusammen und beleuchtet insbesondere die Beeinflussung der Öffentlichkeit durch Politik und Presse. „Der Streit um das Berliner Tierschutzverbandsklagegesetz und untätige Bezirksämter“ weiterlesen